Wir werden älter und das zeigt sich auch im Gesicht. Solange wir jung sind, arbeitet unsere Haut optimal. Kollagen sorgt dafür, dass das Gewebe stabil und fest bleibt, Elastin hält die Haut dehnbar. Im Laufe der Zeit produziert der Körper immer weniger Kollagenfasern, die Zellen der obersten Hautschicht teilen sich nur noch alle 50 Tage – und nicht mehr alle 27 Tage. Damit nimmt der Wasser- und Fettgehalt der Haut ab und das Unterhautfettgewebe wird dünner. Die Haut altert. Sichtbar wird dieser Prozess etwa ab dem 30. Lebensjahr, er beginnt allerdings schon mit 20.
Ab 30 wird die Hautalterung erstmals sichtbar durch kleine Fältchen und feine Linien. Daher darf die Pflege nun etwas intensiver werden. Ein zusätzliches Serum sorgt für noch mehr Pflege und lässt die Haut strahlen. Je nach Hauttyp kann die Pflegeroutine auch um eine regenerierende Nachtpflege oder eine reichhaltiger Variante der Creme für abends ergänzt werden. Mit der Produktserie ReVersive können Sie die Zeit ein wenig zurückdrehen und die jugendliche Frische Ihrer Haut länger bewahren.
In diesem Zusammenhang spielen auch die sogenannten Freien Radikale eine Rolle. Diese aggressiven Sauerstoffverbindungen, die laut Wissenschaftlern den Alterungsprozess beschleunigen, entstehen zum einen als Abbauprodukt während des Stoffwechsels, zum anderen aber auch durch Rauchen und übermäßiges Sonnenbaden. Die Freien Radikale sollen zum Beispiel durch eine ausreichende Vitaminzufuhr (den Vitaminen C, E und Betacarotin wird eine radikalabfangende Wirkung zugeschrieben) unschädlich gemacht werden.
↑ B. London, C. Albert, M. E. Anderson u. a.: Omega-3 Fatty acids and cardiac arrhythmias: prior studies and recommendations for future research: a report from the National Heart, Lung, and Blood Institute and Office Of Dietary Supplements Omega-3 Fatty Acids and Their Role In Cardiac. Arrhythmogenesis Workshop. In: Circulation. 116, 2007, S. e320–e335.
Die Haut vor Sonne und UV-Strahlung zu schützen ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, vorzeitiger Hautalterung entgegenzuwirken. Meiden Sie Sonne wo es geht und schützen Sie Ihre Haut gezielt mit Sonnenschutzprodukten, wenn Sie Ihre Haut intensiver UV-Strahlung aussetzen. Auch einige Make-Up Produkte enthalten einen ausgewiesenen Lichtschutzfaktor. So können Sie Ihre Haut auch im Alltag ganz unkompliziert schützen. Erfahren Sie, wie der Lichtschutzfaktor funktioniert und finden Sie den richtigen Sonnenschutzfaktor für ihren Hauttyp.
Ingredients: G852364 1 - AQUA / WATER • CYCLOPENTASILOXANE • DIMETHICONE • ISODODECANE • GLYCERIN • PEG-9 POLYDIMETHYLSILOXYETHYL DIMETHICONE • BUTYLENE GLYCOL • DIMETHICONE CROSSPOLYMER • NYLON-12 • DISTEARDIMONIUM HECTORITE • CYCLOHEXASILOXANE • PEG-10 DIMETHICONE • CETYL PEG/PPG-10/1 DIMETHICONE • PHENOXYETHANOL • SODIUM CHLORIDE • POLYGLYCERYL-4 ISOSTEARATE • CAPRYLYL GLYCOL • DISODIUM STEAROYL GLUTAMATE • ETHYLHEXYLGLYCERIN • METHYLPARABEN • LYCIUM BARBARUM FRUIT EXTRACT • CHLORPHENESIN • ETHYLPARABEN • ALUMINUM HYDROXIDE • STEARETH-20 • CHLORHEXIDINE DIGLUCONATE • N-HYDROXYSUCCINIMIDE • POTASSIUM SORBATE • TOCOPHEROL • PALMITOYL OLIGOPEPTIDE • CHRYSIN • PENTAERYTHRITYL TETRA-DI-T-BUTYL HYDROXYHYDROCINNAMATE • PALMITOYL TETRAPEPTIDE-7 ● [+/- MAY CONTAIN: CI 77891 / TITANIUM DIOXIDE • CI 77491, CI 77492, CI 77499 / IRON OXIDES] (F.I.L. D197181/1)
Wir werden älter und das zeigt sich auch im Gesicht. Solange wir jung sind, arbeitet unsere Haut optimal. Kollagen sorgt dafür, dass das Gewebe stabil und fest bleibt, Elastin hält die Haut dehnbar. Im Laufe der Zeit produziert der Körper immer weniger Kollagenfasern, die Zellen der obersten Hautschicht teilen sich nur noch alle 50 Tage – und nicht mehr alle 27 Tage. Damit nimmt der Wasser- und Fettgehalt der Haut ab und das Unterhautfettgewebe wird dünner. Die Haut altert. Sichtbar wird dieser Prozess etwa ab dem 30. Lebensjahr, er beginnt allerdings schon mit 20.
Nicht zuletzt können Stress, schlechte Ernährung und Schlafmangel Grund für eine vielleicht sogar vorzeitig einsetzende Hautalterung sein. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Lederhaut. Diese setzt sich aus Bindegewebszellen (Fibroblasten), Kollagen sowie Elastin zusammen, welche unserer Haut in jüngeren Jahren Stabilität und Dehnbarkeit des Bindegewebes verleihen. Mit der Zeit verringert sich der Kollagen- und Elastin-Anteil im Gewebe. Der Wassergehalt unserer Haut sinkt, das Unterhautfettgewebe wird dünner – Falten entstehen.
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Laut Johannes Huber[15] senkt Melatonin die Stresshormone, reduziert den Blutdruck und schützt damit das Herz. Herzkreislaufkranke Menschen weisen vor allem in der Nacht einen niedrigen Melatoninspiegel auf und entwickeln dementsprechend präferentiell nächtens einen hohen Blutdruck bzw. andere Herzkreislaufkomplikationen. Indirekt kann damit die Weiterentwicklung einer Niereninsuffizienz (mit Gefahr der späteren Notwendigkeit von Dialysebehandlungen oder Nierentransplantationen) gebremst werden, welche vor allem eine Folge zu hohen Blutdrucks ist. Durch zahlreiche unabhängige Untersuchungen ist verifiziert: ein niedriger nächtlicher Melatoninspiegel ist ein zusätzlicher Risikofaktor für die Ausbildung von Krebs und besonders von hormonabhängigen Tumoren wie Prostatakrebs und Mammakarzinom (Brustkrebs).
Die Haut ist das größte Organ und kann nur im Zusammenhang mit Ihrem Körper betrachtet werden. Was Sie Ihrem Körper zuführen, hat daher einen großen Einfluss auf Ihre Haut und Ihr Wohlbefinden. Bevor Sie zu Anti-Aging-Mitteln greifen, sollten Sie daher auf einen gesunden Lebensstil achten. Das bedeutet, essen Sie ausgewogen, trinken Sie genug und bewegen Sie sich regelmäßig. Insbesondere die Zufuhr von genügend Flüssigkeit hat einen positiven Effekt auf die Haut und kann für mehr Elastizität sowie Spannkraft sorgen. Leitungswasser sowie Mineral-, Quell- und Tafelwasser sind die besten Quellen für eine gesunde Flüssigkeitszufuhr. Aber auch über feste Nahrung nehmen Sie Flüssigkeit auf, beispielsweise über Gemüse und Obst.
Der Begriff Anti-Aging ist nicht klar definiert. Das hat zur Folge, dass es vielen Anti-Aging-Maßnahmen an Sicherheitsstandards und Qualitätskontrollen mangelt. Außerdem ist die Wirkung in vielen Fällen wissenschaftlich nicht nachweisbar – man spricht von fehlender wissenschaftlicher Evidenz. Werden medizinische Produkte eingesetzt, die ursprünglich nicht als Anti-Aging-Maßnahmen zugelassen oder entwickelt wurden, kann ein gesundheitliches Risiko entstehen. Die sorglose Einnahme von hoch dosierten Vitaminen und Provitaminen (ß-Carotin) oder von Hormonen ist ebenfalls bedenklich. Oftmals stellt sich Jahre später nach der Empfehlung bestimmter Anti-Aging-Mitteln heraus, dass diese Gesundheitsschäden bewirken. Eine gesunde Lebensweise als „Anti-Aging-Maßnahme“ ist dagegen uneingeschränkt zu empfehlen.
Oxidativen Stress zu reduzieren, ist nur ein Bestandteil der Anti-Aging-Maßnahmen für die Haut, wenn auch ein wichtiger. Ebenfalls von Bedeutung ist: Die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, die Bildung von Kollagen und neuen Zellen anzuregen, den Fettgehalt und die Hautbarriere zu verbessern sowie die Haut zu beruhigen. Dies leisten unter anderem sogenannte Moisturizer, Fruchtsäuren, Lipide oder Hyaluronsäure.
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Obwohl der Markt für Anti-Aging-Mittel, insbesondere Hormone, Vitamine und Spurenelemente, wächst, konnte nach diesen strengen Kriterien die Wirksamkeit nicht sichergestellt werden. Bei der Vermeidung von Herzinfarkten waren beispielsweise die sogenannten Antioxidantien Vitamin E und C in großen Studien wie der englischen Heart Protection Study unwirksam.
Bei Brot oder Nudeln unbedingt auf die Vollkornvariante zurückgreifen wegen des hohen Magnesiumgehalts. "Magnesium sorgt dafür, dass die Zellwände stabil bleiben. Das Ergebnis sind straffe Haut, weniger Schüppchen. Die Oberhaut bleibt glatter und ebenmäßiger", so der Ernährungsmediziner und Dermatologe Professor Christoph Skudlik von der Universität Osnabrück. Ebenfalls reich an Magnesium: Hirse, Haferflocken und Kohlrabi.